Dienstag, 22. Januar 2013

Es ist die Depression, die mich fickt!


Hey Leute,
ich bin Krank geworden. Endlich Zeit zum ausruhen.. Ich will nurnoch schlafen.
Ich bin kaputt vom leben. In letzter Zeit gings mir eigentlich gut.
Aber seit gestern nicht mehr. Er hat mir gesagt, das ich gut küssen kann und auf einmal sagt er, dass ich nicht gut küssen kann. Was man immer so erfährt wenn man sich streitet, herrlich. Natürlich gibt es wieder mal ein Lied, das Perfekt in mein Leben passt!
Normale Version;
Ich würd' gern sagen können dieses Leben lohnt sich für mich,
Doch kann nicht lügen, fuck, es ist die Depression die mich fickt,
Bin am Boden geknickt, all den Hass verdräng ich nach innen,
Kann mich an nichts mehr freuen & seh' nur noch im Ende ein Sinn, 
Stütz mit den Händen mein Kinn, seh die Wolken im Wind, 
Seh was ich bin, vergleich mich mit dem was ich wollte als Kind 
Wo sind Erfolg und Gewinn? Wo Perspektive und Wege? 
Guck, ich hab außer der Musik keine Ziele im Leben 
Statt dessen Kriesen, Probleme. Das und dieses zu regeln 
Dabei dacht ich vor paar Jahrn, fuck, ich liebe das Leben. 
Sitz jetzt hier überlege, mit zitternden Händen 
Was mit mir passiert, hab Angst, vor nem bitteren Ende 
Langsam knicken die Hände, mein Schädel wird schwer 
Fall von über, fühl mich als wär mein Leben nix Wert. 
Fühl mich lediglich leer, müde, alle zu verbraucht 
Dabei hatt ich mir als kleines Kind noch alles zugetraut 
Das war alles nur ein Traum, langsam wach ich auf. 
Langsam wird mir klar, was ich hab, was ich will und was ich brauch. 
Ich hab hass im Bauch, doch keine Kraft für den Hass. 
Bin wütend auf meinen Hass, weil ich seine Last nicht mehr schaff. 
Fühl mich matt und zermatscht, meine Glieder sind schwer. 
Denn die scheiße, die ich seh, spiegelt sich wieder im Herz. 
Spiegelt sich wieder im Schmerz, der in meinen Nerven frisst. 
Wenn das Leben ist, will ich nicht wissen, wie sterben ist.

Ich hatte Hoffnung, sah am Ende von dem Tunnel Licht. 
Jetzt ist alles grau und schwarz, weil es keine Wunder gibt! 
Und es wundert mich nicht, wenn ich seh, was ich geworden bin. 
Wenn ich mir vor Augen halt, Tai, du warst ein Sorgenkind.

Ich hatte Träume, Wünsche, Ziele und den Glauben daran. 
Dass ich mein Traum leben und daraus niemals aufwachen kann. 
Bin aus mein Traum aufgewacht und muss mir selbst eingestehen. 
Dass sich die Welt draum dreht, statt leben, Geld einzunehm. 
Ich wollt ein Held sein und seh, in all den leidenden Menschen. 
Stecken gestorbene Träume und gescheiterte Helden 
Ich kann ihn leider nich helfen, ich kann mir selbst nich mal helfen. 
Dabei wünsch ich mir nichts mehr als eine Welt voller Helden. 
Seh mich selber verwelken, meine Träume vertrocknen. 
Kann sie nicht gießen, seh mich in der Wüste auf Feuchtigkeit hoffen. 
Fühl keine Freude, kein Hoffen, fühl nur ehlende Leere. 
Als wäre mein Körper ne Hülle und es würd die Seele nicht geben. 
Ich lebe mein Leben, aber Leben ist anders. 
Deshalb sag ich's, wie ich's seh, aus gegebenem Anlass. 
Weil sich jeder nur anpasst, einfügt, sich intigriert. 
Es ist ein Kampf Unwichtig siegt, und Wichtig verliert. 
Es ist nicht richtig, doch mir bleibt keine Kraft es zu ändern. 
Denn die Probleme sind nicht abhängig von Rassen und Ländern. 
Es ist fast undenkbar und der Gedanke erdrückt mich, 
dass es Real, und dabei eigentlich doch so verrückt ist. 
Mein Kopf ist gestützt, ich bin zum Kotzen unglücklich 
Brech zusammen, denn auch wenn all das in mein Kopf is, es nützt nichts! 
Bin unter Schock und erdrück mich mit mein eigenen Gedanken
und hoff, dass es mir'n bisschen hilft, mein Leid in Rhymes zu verpacken!

Ich hatte Hoffnung, sah am Ende von dem Tunnel Licht. 
Jetzt ist alles grau und schwarz, weil es keine Wunder gibt! 
Und es wundert mich nicht, wenn ich seh, was ich geworden bin. 
Wenn ich mir vor Augen halt, Tai, du warst ein Sorgenkind

Taichi - Sorgenkind

Umgeändert auf meine Situation;
Ich würd' gern sagen können dieses Leben lohnt sich für mich,
Doch kann nicht lügen, fuck, es ist die Depression die mich fickt,
Bin am Boden geknickt, all den Hass verdräng ich nach innen,
Kann mich an nichts mehr freuen & seh' nur noch im Ende ein Sinn, 
Stütz mit den Händen mein Kinn, seh die Wolken im Wind, 
Seh was ich bin, vergleich mich mit dem was ich wollte als Kind 
Wo sind Erfolg und Gewinn? Wo Perspektive und Wege? 
Guck, ich hab außer den Videos keine Ziele im Leben 
Statt dessen Kriesen, Probleme. Das und dieses zu regeln 
Dabei dacht ich vor paar Jahrn, fuck, ich liebe das Leben. 
Sitz jetzt hier überlege, mit zitternden Händen 
Was mit mir passiert, hab Angst, vor nem bitteren Ende 
Langsam knicken die Hände, mein Schädel wird schwer 
Fall von über, fühl mich als wär mein Leben nix Wert. 
Fühl mich lediglich leer, müde, alle zu verbraucht 
Dabei hatt ich mir als kleines Kind noch alles zugetraut 
Das war alles nur ein Traum, langsam wach ich auf. 
Langsam wird mir klar, was ich hab, was ich will und was ich brauch. 
Ich hab hass im Bauch, doch keine Kraft für den Hass. 
Bin wütend auf meinen Hass, weil ich seine Last nicht mehr schaff. 
Fühl mich matt und zermatscht, meine Glieder sind schwer. 
Denn die scheiße, die ich seh, spiegelt sich wieder im Herz. 
Spiegelt sich wieder im Schmerz, der in meinen Nerven sitzt. 
Wenn das Leben ist, will ich nicht wissen, wie sterben ist.

Ich hatte Hoffnung, sah am Ende von dem Tunnel Licht. 
Jetzt ist alles grau und schwarz, weil es keine Wunder gibt! 
Und es wundert mich nicht, wenn ich seh, was ich geworden bin. 
Wenn ich mir vor Augen halt, Mel, du warst ein Sorgenkind.

Ich hatte Träume, Wünsche, Ziele und den Glauben daran. 
Dass ich mein Traum leben und daraus niemals aufwachen kann. 
Bin aus mein Traum aufgewacht und muss mir selbst eingestehen. 
Dass sich die Welt draum dreht, statt leben, Geld einzunehm. 
Ich wollt ein Held sein und seh, in all den leidenden Menschen. 
Stecken gestorbene Träume und gescheiterte Helden 
Ich kann ihn leider nich helfen, ich kann mir selbst nich mal helfen. 
Dabei wünsch ich mir nichts mehr als eine Welt voller Helden. 
Seh mich selber verwelken, meine Träume vertrocknen. 
Kann sie nicht gießen, seh mich in der Wüste auf Feuchtigkeit hoffen. 
Fühl keine Freude, kein Hoffen, fühl nur ehlende Leere. 
Als wäre mein Körper ne Hülle und es würd die Seele nicht geben. 
Ich lebe mein Leben, aber Leben ist anders. 
Deshalb sag ich's, wie ich's seh, aus gegebenem Anlass. 
Weil sich jeder nur anpasst, einfügt, sich intigriert. 
Es ist ein Kampf Unwichtig siegt, und Wichtig verliert. 
Es ist nicht richtig, doch mir bleibt keine Kraft es zu ändern. 
Denn die Probleme sind nicht abhängig von Rassen und Ländern. 
Es ist fast undenkbar und der Gedanke erdrückt mich, 
dass es Real, und dabei eigentlich doch so verrückt ist. 
Mein Kopf ist gestützt, ich bin zum Kotzen unglücklich 
Brech zusammen, denn auch wenn all das in mein Kopf is, es nützt nichts! 
Bin unter Schock und erdrück mich mit mein eigenen Gedanken
und hoff, dass es mir'n bisschen hilft, mein Leid in Videos zu verpacken!

Ich hatte Hoffnung, sah am Ende von dem Tunnel Licht. 
Jetzt ist alles grau und schwarz, weil es keine Wunder gibt! 
Und es wundert mich nicht, wenn ich seh, was ich geworden bin. 
Wenn ich mir vor Augen halt, Mel, du warst ein Sorgenkind

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